Wofür ich bei der Landtagswahl stehe

Wofür ich bei der Landtagswahl stehe: UmFAIRteilen!

UmfairteilenumFAIRteilen.

Gegen den neoliberalen Ungeist muss die soziale Frage in den Vordergrund gestellt werden. Es gibt eine große Zahl von Menschen in Deutschland, die von dem „Deutschland geht es gut“ der Bundeskanzlerin nicht profitieren.
In fast allen Branchen haben sich durch prekäre Beschäftigungsbedingungen, Niedriglohn und Arbeitsverdichtung die Arbeitsbedingungen von Millionen von Menschen verschlechtert. Vielen Beschäftigten insbesondere im Dienstleistungssektor haben weder die Große Koalition noch Grün-Rot Verbesserungen gebracht.
Mieten müssen bezahlbar sein
Flüchtlinge brauchen mehr Geld und mehr Möglichkeiten zur Teilhabe am Leben in Deutschland.
Um all das finanzieren zu können, brauchen wir die Vermögens- und Erbschaftsteuer als sichere Einnahme für den Landeshaushalt statt einer Schuldenbremse.

 

Wofür ich bei der Landtagswahl stehe: Bildung für alle!

Bildung für alle.

Die CDU schürt die Abstiegsängste des Mittelstands und macht Bildung zum Thema des „Klassenkampfes  von oben“. Die grün-rote Landesregierung kuscht, bekennt sich zum Gymnasium und damit zur Aufrechterhaltung des selektiven Schulwesens.
Bildungspolitik muss in diesem Wahlkampf unser Thema werden. Die Schulen dürfen nicht weiter der sozialen Selektion dienen. Die Kinder aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien dürfen nicht weiter außen vor bleiben, weil die Verantwortung für die Bildung der Kinder allein der Familie überlassen bleibt. Bildung muss zur gesellschaftlichen Aufgabe werden.
Jedes Kind, das in Deutschland aufwächst, muss so ausgebildet und gefördert werden, dass es hier auch leben und arbeiten kann und zwar unabhängig von seiner Herkunft und seinem Aufenthaltsstatus.
D.h. das gegliedert Schulwesen muss abgeschafft werden zugunsten von Ganztages-Gemeinschaftsschulen bis zur 10. Klasse.
In die Bildung muss viel mehr investiert werden. Brennpunktschulen müssen besonders gut ausgestattet werden.

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DIE LINKE muss in den Landtag von Baden-Württemberg!

Liebe Wählerinnen und Wähler,

DIE LINKE fehlt im Landtag in Baden-Württemberg, als soziales Gegengewicht zur unsozialen Politik der großen Parteien. Egal wer das Land regiert, es braucht eine Partei im Landtag, die die Interessen von Menschen mit niedrigen Einkommen vertritt.

Auf die CDU folgte 2011 eine grün-rote Landesregierung. Wirkliche Verbesserungen gab es aber nicht: Weiterhin Leiharbeit, weiterhin befristete Arbeitsverträge, weiterhin Niedriglöhne, keine gebührenfreien Kitas, kein Mehr an bezahlbaren Wohnungen, keine wirksamen Maßnahmen gegen Kinderarmut, kein Atomausstieg, keine Aufklärung in Sachen NSU-Morde.

Nur DIE LINKE macht richtig Druck – 2016 muss DIE LINKE in den Landtag!

Sabine Skubsch
Landtagskandidatin für Karlsruhe II (West)